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Bye-bye Kanada! Von Calgary nach Butte, aber anders als gedacht

Posted on November 25, 2025Dezember 3, 2025 by Lilith Hollich
13 Fahrradtage1039 km10850 hm3 Grenzübergänge???
Unsere Route von Calgary nach Butte

Nach fast einer ganzen Woche im Airbnb war es schon fast komisch, früh morgens und mit Wecker aufstehen zu müssen. Obwohl es relativ viele Radwege in der Stadt gibt, war es ziemlich stressig, aus der Stadt rauszufahren. Bis wir weit genug vom Stadtkern entfernt waren, vergingen gefühlt Ewigkeiten. Die Landschaft südlich von Calgary war überraschend… leer. Und mit schnurgeraden Straßen, soweit man gucken kann. Wir fanden fünf Nummernschilder an dem Tag. Die Kanadier scheinen wirklich nicht so sehr an ihren Nummernschildern zu hängen wie wir in Europa. Das Wetter war wunderbar und nach so vielen Tagen Pause fast schon zu warm für uns. An einer Tankstelle hielten wir an, um uns mit Eis abzukühlen und fuhren danach auch nicht mehr so weit, wie ursprünglich geplant.

Am nächsten Morgen waren wir zur Abwechslung mal sehr effizient und waren früher auf unseren Rädern als normalerweise. Während wir aus dem kleinen Ort Longview rollten, hielt ich an, um ein Foto zu machen und ein älterer Mann sprach mich an. Er lobte mein „verdammt helles Rücklicht“ und dachte zuerst, ich wäre ein Polizeiauto, haha. Er stellte sich als Sam vor, ein Landwirt aus Longview. Ausgesprochen beeindruckt von unserer Reise lud er uns kurzerhand zu einem Kaffee ein. Als „Gegenleistung“ mussten wir all seinen Freunden von unserer Reise erzählen. Alle waren sehr interessiert und stellten viele viele Fragen. Bevor wir weiterfuhren, machten wir noch ein Foto mit Sam und seinen Freunden. Was für eine schöne Begegnung! Es war ein weiterer Tag mit schnurgeraden Straßen. Gegen Abend war es auf einmal wieder sehr dunstig von weit entfernten Waldbränden und zusammen mit der untergehenden Sonne färbte es den Himmel dramatisch orange.

Wir kamen der amerikanischen Grenze immer näher und der dritte Tag seit Calgary war einfach schon unser letzter kompletter Tag in Kanada! Dachten wir zumindest… Wir hielten in Pincher Creek und versteckten uns zum Essen im Schatten vom Tim Hortons Gebäude (DIE Kaffeekette in Kanada). Es war so heiß an dem Tag! Auf dem großen Parkplatz standen einige der größten Wohnwägen und Anhänger rum, die wir bis dahin gesehen hatten. Das ist einfach etwas, was wir zuhause nicht sehen und uns immer wieder überrascht. Garage für Quad oder Motorrad hinten im Anhänger? Warum auch nicht.

Wir verließen Pincher Creek und nach ein paar Kilometern sahen wir eine Person am Straßenrand, die offensichtlich auf uns wartete. Sie erzählte uns, wie sie uns auf dem Weg nach Hause gesehen hat und direkt mit selbstgebackenen Keksen und einem Krug kalten Wasser wieder umgedreht hat, um uns zu versorgen. Sie war früher selbst viel mit dem Fahrrad unterwegs und wusste genau, was wir brauchten, so lieb!
Kurz darauf zog ein Gewitter auf und unser Rückenwind verwandelte sich leider schnell in Gegenwind. Wir hatten geplant, an einem Aussichtspunkt auf einem Hügel zu schlafen und kamen vor dem Gewitter dort an. Die Aussicht war genial! Es war kurz vor Sonnenuntergang und wir sahen bis zum Waterton See und Nationalpark. Irgendwie lösten sich das Gewitter kurz darauf direkt vor unserer Nase auf und erleichtert legten wir uns ins Zelt.

Der folgende Tag war eine absolute Achterbahnfahrt an Gefühlen und verlief definitiv ganz anders als geplant. Nach fast zwei Monaten in Kanada würden wir zum zweiten Mal in die USA einreisen. Der Sonnenaufgang war wunderschön und wir waren vergleichsweise früh auf den Beinen Rädern. Wir hielten noch an einem Gelände mit Bison und sahen einige aus der Entfernung. Fahrräder und Fußgänger waren auf dem Rundweg durchs Gelände leider verboten. Wir hatten uns den Chief Mountain Grenzübergang ausgesucht, der auf einem Berg zwischen den zwei Nationalparks Waterton (Kanada) und Glacier (USA) liegt.

Der Anstieg zum Grenzübergang war wirklich schön. Die meisten Bäume hatten schon gelbes Laub, es war angenehm warm und es waren nur wenige Autos unterwegs. Natürlich hatten auch wir die ein oder andere Geschichte gehört, als wir uns für die USA vorbereiteten und schon wie beim letzten Mal waren wir nicht komplett unbesorgt, als wir uns dem Grenzübergang näherten. Wir hatten uns mental für die komischsten Fragen vorbereitet, aber nicht für das, was wirklich passieren sollte.
Wie gewohnt, nahm der Grenzbeamte unsere Reisepässe entgegen und fragte uns, wie lange wir vorhatten, in den USA zu bleiben. Wahrheitsgemäß antwortete ich, dass wir eine Route für etwa 2.5 Monate geplant hatten und Anfang Dezember nach Mexiko einreisen wollten (wir bekommen beide nur 90 Visumtage bei der Einreise und das waren weniger als 90 Tage zu dem Zeitpunkt). Der Grenzbeamte guckte uns an und erwiderte, dass wir nur sieben Tage bekämen. Sieben. Tage. SIEBEN. TAGE.
Ungläubig und fast schon sprachlos starrten wir ihn an. Er versuchte, zu erklären, dass bei unserer Einreise nach Alaska im Juni unsere 90 Tage angefangen hätten. Und dass sie (die USA) nicht aufgehört hatten, zu zählen, als wir in Kanada waren und dass die 90 Tage auch nicht erneuert werden würden bei unserer aktuellen Einreise. Und nein, er könnte auch nichts machen. Unsere einzige Option wäre demnach, zu warten, bis die ursprünglichen 90 Tage abgelaufen sind und das Ganze erneut zu versuchen. Ob uns das neue Visum dann genehmigt werden würde, wäre allerdings vom zuständigen Beamten abhängig und es müsste ein „detaillierterer Hintergrund- und Reiseverlaufs-Check gemacht werden“. Oh man.

Wir reisten also erstmal ein (mussten aber in spätestens sieben Tagen wieder aus dem Land draußen sein). Da standen wir also, auf einem Parkplatz hinter der Grenze, ziemlich erschüttert und nicht sicher, was wir jetzt überhaupt machen sollten. Es half natürlich auch nicht, dass der Grenzübergang auf einem Berg war und wir spätestens in einer Woche schon wieder hier hochfahren mussten. Nach etwas Recherche und Diskussion entschieden wir uns, erst einmal auf der amerikanischen Seite zu bleiben. Wir hatten sehr viel gutes über den Glacier Nationalpark gehört und vielleicht konnten wir dort ja ein paar Wanderungen machen. Tatsache war, dass wir auf jeder Seite in einem Nationalpark sein würden, ohne gute Einkaufsmöglichkeiten. Es gab keinen anderen Grenzübergang in der Nähe, der Sinn ergeben würde für uns und auch keinen schönen Loop, den wir in der Zeit fahren könnten. Für die USA hatten wir wenigstens eine Jahreskarte für die Nationalparks, da müssten wir keinen Eintritt zahlen.

Wir hatten fürchterlichen Gegenwind, als wir bergab fuhren und waren mehr als froh, als wir endlich in St. Mary ankamen, dem kleinen Ort am Eingang vom Park. Unsere Laune war relativ schlecht und wurde auch nicht besser, als wir sahen, dass der einzige Laden im Dorf nicht nur unverschämt teuer, sondern auch noch eine unglaublich schlechte Auswahl hatte. Wir bemerkten auch sehr schnell, dass alle coolen und schönen Wanderungen auf der anderen Seite von einem Pass lagen, und wir waren absolut nicht motiviert, noch mehr Kilometer zu fahren, die wir sehr bald ein zweites oder drittes Mal fahren mussten. Zusätzlich ärgerten wir uns auch mehr und mehr über die Situation an der Grenze zuvor. Ein wenig Recherche und Diskussion in einer Fahrradreise-Gruppe ergab nämlich, dass wir in unserer Situation sehr wohl einfach ein neues Visum für 90 Tage hätten bekommen können, jeder Grenzbeamte das aber irgendwie entscheiden und handhaben kann, wie er möchte. Mehrere andere Reisende in unserer Situation hatten auf jeden Fall einfach ein neues Visum bekommen und fertig, ohne Warten.

Nach einem Pausetag mit kurzem Spaziergang fuhren wir dann auch schon wieder zurück nach Kanada. Nach einem Tag schon keinen Bock mehr auf die USA, das konnte ja was werden! Unsere halbherzigen Versuche, jemanden zu finden, der uns mit dem Auto zur Grenze hochfahren würde, blieben lieder erfolglos und so blieb uns nichts anderes übrig, als die 80 Kilometer und 1000 Höhenmeter zurück nach Kanada selbst zu fahren. Wir kamen am Campingplatz in Waterton an und fanden gerade noch einen Platz. Hier blieben wir für fast eine Woche. Unser einziges Problem war leider das Essen, denn der kleine Laden in Waterton war leider auch nicht besser ausgestattet als der in den USA. Wir brauchten aber ja Essen für die Zeit in Kanada und Vorräte für die ersten Tage in den USA (hoffentlich).

Was fast als Witz angefangen hatte, war dann irgendwie doch unsere einzige Option und so leerten wir am nächsten Tag unsere Satteltaschen, verstauten alles im Zelt und fuhren 60 Kilometer nach Pincher Creek. Die Stadt, in der wir vor vier Tagen erst gewesen waren und der nächstgelegenste Supermarkt. Dort kauften wir so viel, wie wir tragen konnten und hofften, dass es genug war. Als wir aus dem Supermarkt nach draußen kamen, war der Himmel pechschwarz, Wind blies uns ins Gesicht und in der Ferne konnte man den Donner hören. Wir rollten zur Tankstelle, die direkt an der Hauptstraße lag und versuchten jemanden zu finden, der uns mitnehmen würde. Leider ohne Erfolg und wir machten uns auf den langen Weg zurück, sobald das Gewitter etwas weiter entfernt klang. Bei einem breiten Seitenstreifen versuchte ich nochmal mein Glück und hielt meinen Daumen raus. Wir wollten gerade aufgeben, als ein Auto umdrehte und neben uns hielt. Der Fahrer hatte ein schlechtes Gewissen, als er an uns vorbeifuhr und bot uns an, uns mitzunehmen. Kurzerhand luden wir die Fahrräder auf die Ladefläche. Chief Mountain, ein Angehöriger der Blackfoot Indianer, war super nett und nahm uns etwa 30 Kilometer mit. Das gab uns genug Vorsprung und wir kamen halbwegs trocken an unserem Zelt an. Trotzdem noch 85 Kilometer, nur um Essen zu kaufen… Ridiculous!
Die verbleibenden vier Tage in Waterton verbrachten wir mit Blog schreiben, Instagram Posts erstellen (so eine mühsame Arbeit) und Backups machen.

Tag fünf war denn DER TAG und zum zweiten (naja, eigentlich dritten) Mal fuhren wir den Berg zum Grenzübergang hoch. Wir hatten glaub ich ziemlich Glück und erwischten den gleichen Grenzbeamten, wie letzte Woche. Er erkannte uns relativ schnell und ohne viel erklären zu müssen, schickte er uns ins Gebäude, um unsere neuen Visa auszustellen. Sein Kollege stellte dann trotzdem noch relativ viele Fragen und wir waren erst erleichtert, als wir mit unseren Reisepässen und neuen Stempeln aus dem Gebäude liefen. Die 40 Kilometer bergab nach St. Mary waren natürlich mal wieder gegen den Wind, aber wie hätte es auch anders sein sollen…

Von St. Mary aus würden wir die Going-to-the-Sun Road durch den Glacier Nationalpark fahren. Von der Straße hatten wir schon viel gehört, angeblich soll die unglaublich schön sein – und so stark befahren, dass Fahrräder im Sommer nach 10 (oder 11?) Uhr morgens verboten sind. Zu unserem Glück war es aber schon Nebensaison. Die Straße war tatsächlich sehr schön, mit einem recht sanften Anstieg über 40 Kilometer in wunderschönen Herbstfarben. Dummerweise waren Fahrräder auf der anderen Seite vom Pass nachmittags wohl trotz Nebensaison verboten, was wir aber erst erfuhren, als wir oben ankamen. Wir hielten kurz für die wohl schnellste Mittagspause, die wir je hatten, und versuchten, vor 15 Uhr auf der anderen Seite anzukommen. Die Abfahrt war an sich wirklich schön, allerdings war die Straße schmal und leider viel zu sehr befahren. Es gab keinen Seitenstreifen und wir lernten schnell die negative Seite des amerikanischen Verkehrs kennen. So viele Fahrer gaben uns absolut keinen Platz und hupten uns schon von Weitem an – und das, obwohl wir immer so viel Platz machten wie möglich und überall anhielten, um Autos vorbeizulassen. Sehr sehr anstrengend. Wir zahlten für eine Nacht auf dem Campingplatz in Apgar und waren heilfroh, unbeschadet angekommen zu sein. Während dem Essen bemerkte ich, dass ich irgendwann im Laufe des Tages meine Beinlinge verloren haben muss und Sebi fiel von der Bank, während er sich die Hose und das Bein am Kocher verbrannte… Es gibt gute Tage und dann gibt es solche Tage.

Die darauffolgenden Tage waren zum Glück um einiges ruhiger. Auf Nebenstraßen fuhren wir nach Kalispell und hielten an einem Supermarkt, einem Outdoorladen und einem Fahrradladen. Sebi kaufte neue Mäntel für sein Rad und ich konnte endlich die große Tasse kaufen, die ich schon lange haben wollte. Meine vorherige war einfach ein kleines bisschen zu klein, um genug Wasser für uns beide aufzuwärmen morgens. Und so würde ich vielleicht auch endlich mal ein bisschen mehr trinken. Wir bemerkten mehr und mehr, dass die Tage kürzer wurden und nach so langer Zeit mit fast endlosem Tageslicht war das ganz schön anstrengend.

Etwa drei Fahrradtage außerhalb von Butte, auf einem Berg, liegt Garnet Ghost Town. Garnet war das Zuhause von etwa 1000 Menschen während dem Goldabbau-Boom um 1890, aber wurde ungefähr 20 Jahre später schon wieder verlassen. Angeblich ist das eine der best-erhaltenen Geisterstädte in Montana. Dort hin zu fahren war nicht einmal ein Umweg, ganz im Gegenteil, wenn ich mich richtig erinnere, war das sogar der direkteste Weg. Allerdings größtenteils auf Schotter und bergauf, also sehr wahrscheinlich nicht der schnellste Weg. An dem Morgen trafen wir Bethany, die erste Frau alleine unterwegs auf dem Fahrrad, seit wir aus Deadhorse los gefahren sind. So cool! Wir bogen auf unsere Schotterstraße ab und genossen den schönen Anstieg ohne viel Verkehr. Gegen Nachmittag kamen wir in Garnet an und hatten Glück, dass ein Aufseher da war. Ein paar der am besten erhaltenen Gebäude sind abgeschlossen, wenn keine Aufsicht da ist, aber so konnten wir in das Hotel, den Saloon und den Laden reinschauen.

Wir zelteten in der Nähe der Geisterstadt und erlebten unsere erste Nacht unter dem Gefrierpunkt. Die holprige Abfahrt am nächsten Tag wurde schnell abgelöst von einem langen, gleichmäßigen Anstieg und ich spürte den gestrigen Tag noch in den Beinen. Wir übernachteten an einem kostenlosen Campingplatz an einem kleinen Bach und waren mal wieder davon überrascht, wie schnell es dunkel wurde.

Jene Nacht war eine unserer schlaflosesten Nächte bis jetzt. Mitten in der Nacht war ich auch einmal hellwach, weil ich etwas gehört hatte und weckte Sebi auf. Er guckte aus dem Zelt, konnte aber nichts sehen. Kurz darauf hörten wir allerdings eine Art Grummeln/Grunzen und Sebi steckte erneut den Kopf aus dem Zelt. Und was sah er? Einen riesigen, männlichen Elch, im Gebüsch, etwa 15 Meter von unserem Zelt entfernt. Ich hab schon immer gesagt, dass Elche einfach viel zu groß sind, und wir waren beide mehr als erleichtert, als der Elch sich dazu entschloss, davon zu laufen.
Als wir am nächsten Morgen vom Wecker geweckt wurden, hörten wir wieder etwas im Gebüsch. Als ich vorsichtig aus dem Zelt lugte, sah ich einen jungen Elch. Die Mama war auch nicht weit weg. Viel zu nah dran! So leise und auffällig wir konnten, stopften wir alles irgendwie in unsere Taschen und räumten das Zelt und unsere Sachen langsam Richtung Picknicktisch, weg von den Elchen. Obwohl sie so wirkten, als ob sie unsere Gegenwart akzeptiert hätten, fühlten wir uns nicht so ganz wohl bei der ganzen Sache. Die nächste Stunden verbrachten wir damit, uns davon zu bewegen, wenn die beiden uns näher kamen, machten Fotos und warteten geduldig darauf, endlich packen und frühstücken zu können.

Bis nach Butte ging es viel bergab, das Wetter war gut und wir konnten nicht aufhören zu sagen, wie verrückt die Landschaft ist. Alles war trocken und beige. Wir hatten irgendwie beide nicht erwartet, dass es so weit nördlich in den USA schon so trocken und wüstenähnlich ist. Ich war zudem auch ganz besonders amüsiert von den viel-zu-großen Schildern an Raststätten und Fast-Food-Ketten. Wir hatten keine andere Möglichkeit, als bei einem ziemlich teuren Campingplatz zu übernachten und waren dankbar für den Fahrradfahrer-Rabatt, den wir bekamen. Spontan beschlossen wir, Pizza zu bestellen, da einfach keine/r von uns motiviert genug war, zu kochen.

Der nächste Tag war Sebis Geburtstag und wir beschlossen, noch eine weitere Nacht auf dem Campingplatz zu bleiben. Ein ziemlich unspektakulärer Ort, aber das Wetter war immerhin fantastisch und wir verbrachten einen Großteil des Tages mit telefonieren, was wir schon lange mal wieder machen wollten/sollten. Ich kaufte noch ein für die nächsten Tage und abends bestellten wir einfach nochmal Pizza.

Hochgeladen am 25. November 2025
Erlebt vom 06.09. – 25.09. 2025

Verfasst von

Lilith Hollich

«Vorheriger Beitrag: Mount Robson bis nach Calgary: Jasper, Banff und der Icefields Parkway

11 thoughts on “Bye-bye Kanada! Von Calgary nach Butte, aber anders als gedacht”

  1. Schwarz, Ingrid und Volker sagt:
    November 25, 2025 um 5:33 pm Uhr

    Keine Reise ohne Überraschungen. Wir sind froh, dass ihr es doch noch unbeschadet in die USA geschafft habt. Habt ihr die Elche von uns gegrüßt?
    Sebi, dir wünschen wir nachträglich alles Gute zum Geburtstag und weiterhin gute unfallfreie Fahrt.
    Herzliche Grüße aus Gönningen!
    Oma Ingrid und Opa Volker

    Antworten
  2. Sebastian sagt:
    November 25, 2025 um 5:54 pm Uhr

    Hi auch mal von mir!
    Vielen Dank fürs Lesen und die Glückwünsche! Unser Elchisch ist leider sehr schlecht und wir wurden bloß ungläubig angeguckt… Es war eine tolle Begegnung!
    Liebe Grüße aus Kalifornien
    Sebastian

    Antworten
    1. Ingrid und Volker Schwarz sagt:
      November 25, 2025 um 7:25 pm Uhr

      Vielen Dank für die Grüße von dir-freut uns sehr!

      Antworten
  3. Irene sagt:
    November 25, 2025 um 6:34 pm Uhr

    ….ich könnte noch Stunden weiter lesen, so spannend ☀️Danke vielmal für deine Arbeit, Lilith, und deine Unterstützung dazu, Sebi.
    Wir haben‘s genossen, deinen Geburtstag per Telefon zu feiern😊
    Also dann, häbet Sorg, bis glii.
    Liebi Grüessli vo daheim☀️

    Antworten
    1. Lilith Hollich sagt:
      November 25, 2025 um 7:48 pm Uhr

      Danke! 🥰 Zumindest der englische Beitrag schreibt sich ja immer ganz gut 😄

      Antworten
    2. Sebastian sagt:
      November 25, 2025 um 7:54 pm Uhr

      Gern geschehen!
      PS: Lies doch die Einträge auch auf Englisch, so kannst du’s länger geniessen 😉

      Liebs Grüessli us Los Angeles, häbet nech ou Sorg 😘

      Antworten
  4. Irene sagt:
    November 25, 2025 um 6:35 pm Uhr

    PS Die Bilder sind wieder fantastisch 🥰

    Antworten
    1. Sebastian sagt:
      November 25, 2025 um 7:44 pm Uhr

      Vielen Dank, wir bemühen uns! Übrigens ist dies der erste Post mit mehr Fotos von Lilith als von mir 😄

      Antworten
  5. Egger Markus sagt:
    November 26, 2025 um 9:57 am Uhr

    Hoi Zäme,
    das ist eine wunderbare Reise Geschichte ihr habt ja die unmöglichsten Sachen erlebt.

    LIeber Sebastian nachträglich noch die Besten Wünsche zu deinem Geburtstag !!

    Liebe Grüsse aus Ersigen wir freuen uns auf den Nächsten Reisebericht

    Antworten
  6. Margret sagt:
    November 26, 2025 um 7:28 pm Uhr

    Huhüüli zämä🥰 ha mega Fröid a Eunä Brichtä🥰 freue mi scho ufä nächst🤩 dicks Drücki us em verschneitä Ämmital ⛄️⛄️ Gretlä

    Antworten
  7. Sebastian sagt:
    Dezember 1, 2025 um 3:42 pm Uhr

    So schön, dankä fürs läse🥰! Dr nächscht isch scho i de Startlöcher.

    Antworten

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